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Blues spielen kann doch jeder…

“Blues spielen kann doch jeder” war die Reaktion von Charly auf die Diskussion in geselliger Runde wie unmusikalisch man doch eigentlich sei bei seinem Geburtstag am letzten Aprilabend im Jahr 2008. “Ich beweise es euch”. …

Die erste (Mut)-Probe war dann am darauffolgenden Wochenende. Den Ausmaßen des Kellers von Hans Wolf gerecht werdend ( 3,15m x 3,20m also ca. 8m²), stimmten die vier “Jungmusiker” um Charly Mutschler situationsgerecht gemeinsam den “Detention Blues” (dt. “Nachsitzen in der Arrestzelle”) an.

Urbesetzung im Sommer 2008 “in Hans sei’m Keller”

Da es ganz gut lief, traf man sich noch öfters und spielte noch ein paar einfache Songs zusammen. Während eines Telefonats hörte ein befreundeter Bekannter uns im Hintergrund spielen und engagierte uns spontan für seinen 40ten Geburtstag. Unser Programm umfasste immerhin schon fünf einfache Blues- und Popstücke.

Dafür benötigten wir einen Bandnamen und da Charlys (Karl-Heinz) Band im Keller probte entstand so die “Karl Keller Band”. Schnell ein paar T-Shirts gedruckt und los gings zum ersten Auftritt in einer ausgebauten alten Scheune am 13.09.2008.

Kleine Keller und alte Scheunen, von denen es im hessischen Hinterland einige gibt, waren dann auch die angesagten Auftrittsorte für das Karl Keller Band-Quintett im Herbst / Winter 2008.

Als dann noch ein paar weitere Musikerinnen und Musiker zu uns dazustießen wurde der Keller zu klein und wir mussten uns etwas Größeres zum proben suchen.

Ab Februar 2009 übten wir dann in der Stadtschule in Biedenkopf. Nach und nach erschienen dort dann immer neue Musikerinnen und Musiker und so expandierte unser anfängliches Quintett ganz allmählich dann zur Big Band.

Im Frühjahr des Jahres 2010 stieß dann unser erster Sänger Christian “Gickel” Koch dazu.

Orchesterprobe mit Gickel 2010

Probe mit Kati November 2011

jazz-historie-ha-bericht-vom-keller-auf-die-buhne-5.11.11.pdf
Zeitungsartikel

Dem Umstand, dass immer mehr Mitspieler aus dem gesamten hessischen Hinterland spontan bei uns im Überaum erschienen und dadurch aus unserer Band so langsam ein kleines Orchester wurde und, um Verwechslungen zu vermeiden (es gab zum damaligen Zeitpunkt bereits in Übersee einen Saxofonisten “Karl Keller” mit seiner Jazz-Combo), änderten wir Ende 2010 den ursprünglichen Bandnamen.

Auch die Farbe Lila gefiel uns mittlerweile besser als die schwarzen KKB T-Shirts 🙂

Sommer 2011 - Hinterland Jazz Orchestra auf dem Schwimmbadfest Herzhausen

Sommer 2012 - Hinterland Jazz Orchestra auf dem Hessentag in Wetzlar

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